Am Meisten ärgert mich, dass ich den Faden verloren habe,
den Seidenen.
Beim Nadelstiche setzen.
Rot war er, oder nicht?
Er hielt es zusammen, das Kleid des Kaisers. Das neue.
Ich hing an ihm.
Von Weitem glänzte es, wie?
Unabsteigbar waren die Stufen im Glaspalast
auf den (k)eine(r) von uns Steine warf.
Ich stopfe jetzt die Schlupflöcher im Mantel des Schweigens
und umsäume die Ränder meines Winterkleides.
Knüpfe Spitzen am geplatzten Kragen,
klopfe Staub von den Schultern,
male mir Knöpfe auf die Brust
und ziehe meine Kreise auf dem Boden der Tatsachen.
Im Schneidersitz. Beim Hundeplatz.
Ruhig, Brauner.
Weißt Du, ich trage edlen Zwirn beim Schlüpfen
durch die Maschen: Rechts, links, eine(n) fallen lassen.
Ich suche den Fingerhut für’s Glück und
wir plaudern dann im Nähkästchen.
für CB